Wer bin ich wirklich? Viele Menschen beantworten diese Frage mit Fakten: Name, Herkunft, Beruf. Doch vielleicht spürst du, dass das nur ein Teil deiner Wahrheit ist. Dass es da noch etwas gibt – in dir – wofür es Worte keine Worte gibt.
Wenn du hier gelandet bist, suchst du vielleicht nach dem Teil in dir, der frei ist von Gedanken, Konzepten und alten Mustern. Der dich ruft – jenseits deiner Rollen und deiner Geschichte.
Vor über 25 Jahren begann meine Reise – in einem kleinen Dorf in den Pyrenäen, wo ich meinem Lehrer Tsakpo Rinpoche begegnete. In den Retreats, oft alleine in einer kleinen Hütte am Waldrand – mit mir, wo alles stille ist, eröffnete sich der Zugang zu dem, was bleibt, wenn alles Äußere zur Ruhe kommt. In den Vielen Retreats und auch im Alltag, lernte ich sehr viel über mich. In den beinahe unzählbaren Meditationen und Techniken, unter anderem erlernte ich das Reisen in vergangene Leben. Das war nur der Beginn, denn bald erkannte ich, dass es nicht „nur“ vergangene Leben gibt, sondern auch andere Dimensionen, Zeitlinien oder das Quantenfeld… Als ich all die Welten zu erforschen begann, machte ich das nur für mich – ohne daran zu denken, dass ich das jemals beruflich machen würde, sein es dieses Wissen in Einzelsitzungen einzubringen, oder Meschen dieses Wissen übermittle, damit sie selbst in der Lage sind, diese Welten zu erforschen.
Später lernte ich in fundierten Ausbildungen unter anderem systemische Familienaufstellung:
Systemische Aufstellungen, auch bekannt als Familienaufstellungen, basieren auf der Idee, dass wir in Verbindung mit uns, unserer Familie, Ahnenreihe und unseren vergangenen Leben sind – also mit vielen Bereichen in permanenter Resonanz stehen – bewusst und unbewusst. Die Konsequenz, warum dein Leben so ist wie es ist.
Werden diese Bereiche sichtbar – die Zusammenhänge bewusst sind, entsteht Klarheit und Ruhe. Mit dieser Erkenntnis kann Veränderung beginnen und altes vom Keim her Heilen.
Seit 2012 begleite ich Menschen in Einzelsitzungen, Seminaren und Retreats – achtsam, klar und mit offenem Herzen.
An deine Stille – was du schon immer warst und immer sein wirst. Erkennen, was für dich wirklich wahr und wesentlich ist.
Das ist der Weg, den ich selbst gehe – und den ich mit dir teile. Dass du ganz zu dir ankommst.
und möge dieses Wissen deinem höchsten Wohl dienen.